Die Neuinstallation eines mobilen Crashblocks erfordert bereits in der frühen Bauphase eines neuen Crashlabs die intensive Abstimmung aller beteiligten Gewerke. Unser Serviceteam war vergangene Woche in Ingolstadt, um auf der dortigen Baustelle die Trägerstruktur für die Bodenanker des mobilen Crashblocks einzubringen.
Durch die Verwendung von Tachymetern konnte bei der Lagemessung ein hochpräzises Ergebnis gewährleistet werden. Nach der Positionierung wurde das Höhenniveau im Anschluss vermessen und akribisch dokumentiert.
Durch zusätzliche Versteifungen, welche vor Ort eingeschweißt wurden, kann nun gewährleistet werden, dass beim Ausgießen der Bodenplatten die Bodenanker von ERNST millimetergenau platziert werden können, sodass unser, rund 95 Tonnen schwerer, Crashblock 2022 seinen Dienst verrichten kann.